After three days on the European side of Istanbul, I change over together with Lukas to the eastern Asian side.
Since it is our only option we take the ferry and go unnecessarily to the northern side (Üskundar). When we arrive over there, it starts to rain (of course).
Along the promenade we cycle 6km south towards the hostel. Armin has already reserved a place for us in advance.
We immediately notice that there is a completely different atmosphere on the other side. It is much less touristy and you are not solicited in front of the restaurants – a good sign and very pleasant.
On the first floor of the hostel there is a restaurant that seems to belong to the hostel, there is a 10% discount for hostel guests.
The parking space for the bike behind the entrance door is unfortunately rather suboptimal.
We eat in the restaurant and get into conversation with two guys sitting one table away. We talk about Turkish traditions and the city of Konya.
Afterwards we go to a bar. It is called Berlin platz. It is shortly before 0:00 o’clock – it is my birthday.
The two guys buy a round of german schnapps – it is a Jägermeister or an Underberg.
One of the guys tells us that he has been secretly in love with the bar’s waitress for a long time.
We drink a few more beers and eventually the boy in love falls asleep on the table.
We go home.
In the following 2 days we explore the city and Lukas then decides to continue.
On the morning of departure I realize that I still want to stay and decide to extend one more night.
I look extensively at the city again, take many photos – including portraits of the people in the city and then leave the next morning (after four nights).
Lukas wanted to avoid the abbreviating ferry and drove a loop near Izmit and Gölcük. I drive south to Gebze – take the ferry and we meet in Yalowa in the afternoon.
We drive south, find a campsite near Kadikoy where we comfortably cook up and shower.
Because the operator charges per tent, we decide to both sleep in the tent of Lukas.
The night is rather restless, mopeds drive over the place and glaring vehicle light and noise penetrate into and through the tent.
German:
Nach drei Tagen auf der europäischen Seite Istanbuls, wechsle ich gemeinsam mit Lukas auf die östliche Asiatische Seite..
Aus Mangel an Alternativen nehmen wir die Fähre und fahren unnötigerweise auf die nördliche Seite (Üskundar). Als wir drüben ankommen, fängt es an zu regnen.
An der Promenade entlang geht es 6km lang südlich Richtung Hostel. Armin hat bei sei er Ankunft bereits einen Platz für uns reserviert.
Wir merken sofort, dass auf der anderen Seite eine ganz andere Stimmung herrscht. Es ist weniger touristisch und man wird vor den Restaurants nicht angeworben – ein gutes Zeichen und sehr angenehm.
Im Erdgeschoss des Hostels gibt es ein Restaurant, dass zum Hostel zu gehören scheint, es gibt zumindest 10% Rabatt für Hostelgäste.
Der Abstellplatz fürs Fahrrad hinter der Eingangstür ist leider eher suboptimal.
Wir essen dort im Restaurant und kommen mit zwei Jungs die einen Tisch weiter sitzen ins Gespräch. Wir unterhalten uns über türkische Traditionen und die Stadt Konya.
Anschliessend gehen wir in eine Bar. Sie heisst Berlin platz. Es ist kurz vor 0:00 Uhr – ich habe Geburtstag.
Die zwei Jungs geben eine Runde Schnaps aus – es ist ein Jägermeister oder ein Underberg.
Einer der Jungs erzählt uns, dass er seit längerem heimlich in die Bedienung der Bar verliebt sei.
Wir trinken noch ein paar Bier und irgendwann schläft der verliebte Junge auf dem Tisch ein.
Wir gehen nach Hause.
In den darauffolgenden 2 Tagen erkunden wir die die Stadt und Lukas beschließt dann weiter zu fahren.
Am Morgen der Abfahrt merke ich, dass ich noch bleiben will und beschliesse, eine Nacht zu verlängern.
Ich schaue mir nochmal ausgiebig die Stadt an, mache viele Fotos – unter anderem auch Portraits von den Menschen in der Stadt und breche dann am nächsten Morgen (nach vier Übernachtungen) auf.
Lukas wollte die abkürzende Fähre vermeiden und ist eine Schlaufe bei Izmit und Gölcük gefahren. Ich fahre Richtung Süden nach Gebze und nehme die Fähre und wir Treffen uns dann am Nachmittag in Yalowa.
Wir fahren Richtung Süden, finden in der nähe von Kadikoy einen Campingplatz wo wir gemütlich aufkochen und duschen.
Da der Betreiber pro Zelt abkassiert, schlafen wir beide im Zelt von Lukas.
Die Nacht wird eher unruhig, es fahren Mopeds über den Platz und grelles Fahrzeuglicht und Lärm dringen in und durch das Zelt.
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