After getting up, I have breakfast cereal and pack up quite quickly. Since I have only half a liter of water left, the morning coffee is left out.
I get going at a quarter past eight and drive through landscapes that are beautiful to look at from afar. There are again masses of empty ruins and almost no traffic.
I approach a travel cyclist from behind and speak to him – it is Marco, whom I have already met some time ago on the island of Krk in Croatia. He was also in Mostar. We exchange ourselves and suddenly the border is right in front if us, which leads us back to Croatia
He drives into Dubrovnik, I want to make distance. So I ride on.
I pass a hardware store and want to buy pure gasoline for the gasoline/gas stove – there is none. I take this opportunity to withdraw money at an atm and stop at a supermarket, where I buy some snacks.
I drive a short distance further and see a kind of outdoor gym next to a table with bench. The perfect opportunity to dry the super wet tent and eat and make coffee at the same time. I also make a phone call to Christina, since I’ll be back in Montenegro soon and won’t have internet there.
After all things are stowed, I continue. A short time later I meet on the busy coastal road another travel cyclist, her name is Vera, we go a short piece together, but then different routes and I want more inland direction, because the traffic of the coastal road is super annoying and loud. As soon as I am going inland the traffic disappears again. A short time later I drive past a self service bike station and pump some air and not very much later comes the border and I’m in Montenegro.
I like the country and the atmosphere right away. The people are very open-minded and wave already from a distance.
Since the gas canister of my stove is as good as empty, I make a stop at a gas station and now switch to gasoline for cooking. The bottle I have mounted down on the frame in front of the bottom bracket in a bottle holder.
Since I feel like fresh food, I buy potatoes, carrots, an onion and a beer. My destination for the day is a campsite right by the sea in a bay in Bijela. When I arrive after 105km and 660hm there, however, I find none. The man of a restaurant said that further up alpng the beach there could be one.
I drive along the road and see a woman who looks very German to me and holds three pizza boxes in her hand. I am not mistaken and she shows me the way to the quite well hidden place, which is only one street side away from the sea, where there are mainly German campers in motorhomes.
I shower myself, meanwhile routinely set up the tent and wash my pants, shirt and socks. Then I cook up a soup with the purchased ingredients – The pot is at the end completely full (1.5 liters) but beer and soup fit easily pure.
German:
Nachdem Aufstehen frühstücke ich Müsli und packe recht schnell zusammen. Da ich nur noch einen halben Liter Wasser habe, fällt der morgendliche Kaffee aus.
Ich komme um viertel nach Acht los und fahre durch Landschaften die aus der ferne schön anzusehen sind. Es gibt wieder massig leerstehende Ruinen und so gut wie keinen Verkehr.
Ich nähere mich einem Reiseradler
von hinten und spreche Ihn an – es ist Marco, den ich bereits vor einiger Zeit auf der Insel Krk in Kroatien getroffen habe. Auch er war in Mostar. Wir tauschen uns aus und plötzlich ist auch schon die Grenze da, die zurück nach Kroatien führt
Er fährt nach Dubrovnik, ich möchte Strecke machen. Also fahre ich weiter.
Ich komme an einem Baumarkt vorbei und möchte reinbenzin für den Benzin/Gaskocher kaufen – gibt es nicht. Hebe bei dieser Gelegenheit Geld am atm ab und mache halt an einem Supermarkt, wo ich ordentlich Snacks kaufe.
Ich fahre ein kurzes Stück weiter und sehe eine Art Trimm dich Platz/outdoor Gym neben einem Tisch mit bank. Die perfekte Gelegenheit um das supernasse Zelt zu trocknen und gleichzeitig zu essen und Kaffee aufzukochen. Ich telefoniere auch mit Christina, da ich bald wieder in Montenegro bin und dort kein Internet mehr haben werde.
Nachdem alles Sachen verstaut sind, fahre ich weiter. Treffe kurze Zeit später an der vielbefahrenen Küstenstrasse eine weitere Reiseradlerin Sie heisst Vera, wir fahren ein kurzes Stück zusammen, dann jedoch verschiedene Routen und ich möchte mehr Richtung Inland, da der Verkehr der Küstenstrasse super lästig und laut ist. Kaum bin ich wieder etwas im inneren, ist der Verkehr wieder verschwunden. Kurze Zeit später fahre ich an einer Self Service Fahrradstation vorbei und Pumpe etwas Luft nach und nicht sehr viel später kommt dann auch schon der Grenzposten und ich bin in Montenegro.
Das Land und die Stimmung gefallen mir auf anhieb. Die Menschen sind sehr aufgeschlossen und winken schon aus der Ferne.
Da der Gaskanister meines Kochers so gut wie leer ist, mach ich an einer Tankstelle halt und steige nun auf Benzin zum kochen um. Die Flasche habe ich unten Am Rahmen vor dem Tretlager in einem Flaschenhalter montiert.
Da ich Lust auf frisches Essen habe, kaufe ich Kartoffeln, Karotten, eine Zwiebel und ein Bier ein und fahre weiter. Mein Tagesziel ist ein Campingplatz direkt am Meer in einer Bucht in Bijela. Als ich nach 105km und 660hm dort ankomme, finde ich jedoch keinen vor. Der Mann eines Restaurants meinte dass weiter vorne einer sein könnte.
Ich fahre den Weg am Strand entlang und sehe eine Frau die auf mich sehr Deutsch wirkt und drei Pizzakartons in der Hand hält. Ich täusche mich nicht und sie zeigt mir den Weg zum recht gut versteckten Platz, der nur eine Strassenseite vom Meer entfernt liegt, wo sich überwiegend deutsche Camper in Wohnmobilen befinden
Ich Dusche mich, baue inzwischen routiniert das Zelt auf und wasche Hose Shirt und Socken. Dann koche ich eine Suppe mit den gekauften Zutaten auf – Der Topf ist am ende komplett voll (1,5 Liter) aber Bier und Suppe passen problemlos rein.
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