Day 21 – back towards croatia

I get up around seven o’clock and walk to a cafe that is about 2km from my accommodation. On the way there I see a supermarket and buy a lot of things to eat – since I have withdrawn 50€ in Albanian Marks the day before and do not want to take the albanian currency money out of the country, I fill up the food supplies.


The cafe turns out to be insanely good and the trip was definitely worth it. There is delicious cafe, a feta sandwich with vegetables and I still take 2 raw cakes (vegan and without sugar, but with delicious ingredients such as apples, dates, oatmeal).


By the time I’m back at Villa Sara, packed everything and posted a few Instagram Stories, it’s half past two.


I drive along the river again and the way back is for a long time the same as I came in, the weather this time a bit friendlier and I meet no dogs – phew!

The landscape I then drive through is sometimes more sometimes less beautiful. I land somewhere in the nomandsland, it goes well uphill and I come to a big water reservoir. I consider briefly to pitch my tent there, but then continue.


I know that at kilometer 80 a nice hotel should come – in the village Ravno.
After Arriving there I stop not far from the hotel and borrow me some Wlan that is not encrypted. After a short time, an employee of the hotel comes up to me and asks me if I need a room and gives me to understand that it costs 70€. I decline and she goes back inside. A minute later she comes back and says that I could have a small room for 50€ and tries to get me with arguments like delicious breakfast and that I can take the bike with me to the room.


I tell her that I think about it briefly, I am tempted, but then come to the conclusion that I have plenty of food which I won‘t be cooking up in front of the Hotel and am actually still pretty fresh so I decide to turn down her offer and camp somewhere in nature.


I drive out of the village and discover a small place on the roadside where I quickly pitch my tent, because it is already starting to rain.


When it stops, I cook a quick canned chickpea coconut soup and cut a pack of smoked tofu in it.


Shortly after I get back into the tent and it starts to rain again. The raindrops on the tent sound is very pleasant and I fall asleep in no time.



German:

Ich stehe gegen sieben Uhr auf, gehe in ein Cafe das ca. 2km von meiner Unterkunft entfernt ist. Auf dem Weg dorthin sehe ich einen Supermarkt und kaufe dort noch ordentlich ein – da ich am Vortag 50€ in Albanischen Mark abgehoben habe und das Geld nicht wieder mit aus dem Land nehmen möchte, fülle ich die Essensvorräte auf.

Das Cafe stellt sich als wahnsinnig gut heraus und der Weg hat sich definitiv gelohnt. Es gibt leckeren Cafe, ein Feta Sandwich mit Gemüse und ich nehme noch 2 raw Cakes (Vegan und ohne Zucker, aber mit leckeren Zutaten wie Äpfeln, Datteln, Haferflocken) mit.

Bis ich wieder zurück bei Villa Sara bin, alles gepackt habe und ein paar Instagram Stories gepostet habe, ist es halb zwei.

Ich fahre wieder am Fluss entlang und der Weg zurück ist lange Zeit derselbe wie ich hereingekommen bin, das Wetter diesmal bisschen freundlicher und ich begegne keinen Hunden – puh!

Die Landschaft die ich anschliessend durchfahre ist mal mehr mal weniger schön. Ich Lande irgendwann in der Pampa, es geht nochmal gut Bergauf und ich komme an einen Stausee. Ich überlege kurz, dort mein Zelt aufzuschlagen, fahre dann jedoch weiter.

Ich weiss, dass bei Kilometer 80 ein schönes Hotel kommen soll – in dem Dörfchen Ravno.

Dort angekommen bleibe ich unweit des Hotels stehen und leihe mir etwas Wlan dass nicht verschlüsselt ist. Nach kurzer Zeit kommt eine Mitarbeiterin des Hotels auf mich zu und fragt mich ob ich ein Zimmer benötige und gibt mir zu verstehen, dass es 70€ kostet. Ich lehne ab und sie geht wieder hinein. Eine Minute später kommt Sie wieder und sagt, dass ich ein kleines Zimmer für 50€ haben könnte und versucht mich mit Argumenten wie leckerem Frühstück und damit dass ich das Fahrrad mit auf das Zimmer nehmen kann zu locken.

Ich sage ihr, dass ich kurz darüber nachdenke, komme dann jedoch zu dem Schluss, dass ich eigentlich massig snacks dabei habe und eigentlich noch recht frisch bin und beschliesse Ihr abzusagen und irgendwo wild zu campen. 

Ich fahre aus dem Dorf raus und entdecke am Strassenrand ein kleines Plätzchen, wo ich schnell mein Zelt aufschlage, da es bereits zu regnen anfängt.

Als es aufhört, koche ich eine schnelle Kichererbsen Kokos Suppe und schneide eine Packung Räuchertofu rein.

Ich liege kurze Zeit später ins Zelt und es fängt wieder an zu regnen. Der Regenprassel aufs Zelt ist sehr angenehm und ich schlafe innerhalb kürzester Zeit ein.

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