I wake up on the meadow behind a bush in my tent.

Since there is no place here to have breakfast comfortably and everything is damp, I drive to the next village and make myself comfortable next to a bridge on the river, eat muesli with fresh Necktarinen, drink coffee and think about which route I should take.

Since I want to go to Mostar in Bosnia I think long, whether I take the direct way (about 115km or again discover the coast of Croatia (about 170km). From the altitude meters its about equal, both are roughly 1700hm.

Since I do not want to stress me and have desire for sea, I decide to take it easy.

I drive through rather little traveled roads, find cherry trees on the way and sweet little stone houses and end up in Brela back on the coast. The view to the sea is so beautiful.

As I drive along the coast, I notice how the traffic increases again. I also see dark clouds hanging over the mountains and soon it starts to rain.

I stop at an apparently unoccupied cottage, sit there on the terrace and wait until the rain is over. When I pass a short time later directly on the beach, I decide to stop there.

At a bar I ask for water, fill up the water bag and put tent, sleeping bag and all other damp things on the gravel beach.

I bathe a round in the sea and shower off later with the water from the water bag.

I continue cycling along the beach, discover an abandoned clinic/hotel? that is completely painted and architecturally rather fancy. I consider briefly to sleep there. Since a bar is directly in the vicinity and also otherwise quite a lot of passers-by visit the building, I decide to continue. Only a few kilometers later I land on a beautiful and almost deserted beach and build my tent a few meters from the water in a meadow between olive trees. The mosquitoes are very active and I decide to go into the inner tent to inflate the sleeping pad and unpack my sleeping clothes. I lie down, look at the moon and sit a little in front of the phone until I drift away completely and fall asleep.

German:

Ich wache auf der Wiese hinter einem Busch in meinem Zelt auf.

Da es hier keinen Platz gibt um gemütlich zu frühstücken und alles feucht ist, fahre ich ins nächste Dorf und mach es mir neben einer Brücke am Fluss gemütlich, Esse Müsli mit Frischen Necktarinen, trinke Kaffee und überlege welche Route ich fahren soll.

Da ich nach Mostar in Bosnien möchte überlege ich lange, ob ich den direkten weg nehme (ca. 115km oder nochmal die Küste Kroatiens entdecken soll (ca 170km). Von den Höhenmetern her schenkt es sich nichts, beides sind grob 1700hm.

Da ich mir keinen Stress machen möchte und Lust auf Meer habe, beschliesse ich gemütlich zu machen. 

Ich fahre durch eher wenig befahrene Strassen, finde unterwegs Kirschbäume und süsse Steinhäusschen und lande in Brela wieder an der Küste. Der Ausblick auf das Meer ist wunderschön.

Also ich die Küste entlangfahre, merke ich wie der Verkehr wieder zunimmt. Ich sehe auch, wie dunkle Wolken über den Bergen hängen und bald darauf fängt es an zu regnen.

Ich mache halt an einem offenbar unbelegten Ferienhäusschen, setze mich dort auf die Terrasse und warte bis der Regen vorbei ist. Als ich kurze Zeit später direkt am Strand vorbeikomme, beschliesse ich dort halt zu machen. 

An einer Bar frage ich nach Wasser, fülle den Wassersack auf und lege Zelt, Schlafsack und alle anderen Feuchten Sachen an dem 

Kiesstrand aus. Ich bade eine Runde im Meer und dusche mich später mit dem Wasser aus dem Wassersack ab.

Ich fahre später am Strand entlang weiter, entdecke eine verlassene Klinik/Hotel? komplett bemalt ist und architektonisch eher ausgefallen ist. Ich überlege kurz dort zu schlafen. Da eine Bar direkt in der nähe ist und auch sonst recht viele Passanten das Gebäude besichtigen, beschliesse ich weiter zu fahren. Nur wenige Kilometer später lande ich an einem schönen und fast menschenleeren Strand und baue wenige Meter vom Wasser entfernt mein Zelt in einer Wiese zwischen Olivenbäumen auf. Die Schnaken sind sehr aktiv und ich beschliesse schmell ins Innenzelt zu gehen und dort Isomatte aufzublasen und die Schlafsachen auszupacken. Ich lege mich hin, schaue den Mond an und sitze ein wenig vor dem Handy bis ich komplett wegdrifte und einschlafe.